"Gli Appennini sono per me un pezzo meraviglioso del creato. Alla grande pianura della regione padana segue una catena di monti che si eleva dal basso per chiudere verso sud il continente tra due mari (....) è un così bizzarro groviglio di pareti montuose a ridosso l'una dall'altra; spesso non si può nemmeno distinguere in che direzione scorre l'acqua."
J. W. Goethe, Viaggio in Italia (1786 - 1788)
EIN ZAEHE UND AUSDAUERDNE SUCHE

Tito Livio erzaehlt in seinem 39. Buch "Die Geschichte von Rom", das im Jahre 182 der Konsul C. Flaminio, nachdem er die Liguren die auf den Appenninen ansaessig waren, geschlagen hatte, eine Strasse con seinen Legionen bauen lies die von Bologna nach Arezzo gefuehrt hat.

Diese Strasse ist bereits im imperialen Zeitalter nicht mehr benutzt worden und somit in Vergessenheit geraten. Nach Jahren, gezeichnet von unpflege, natuerliche Abnutzung und meschlicher Unachtsamkeit, war sie kaum noch zu erkennen.

Bis auf die letzen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatte man keine Spur mehr davon.

Cesare Agostini und Franco Santi, die aus Castel dell'Alpi stammen, haben die Suche nach dieser Strasse begonnen auf Basis der Erzaehlungen ihrer Ahnen und ein paar Dokumenten. Diese Suche hat im Jahre 1977 auf den Gipflen der Appenninen begonnen (dieser Kamm kann als eine Trennwand der Taeler des Setta und des Savena betrachtet werden) und liegt noerdlich des Futapasses.

Im Jahre 1979 hat man die erste Strecke der Strasse aufgefunden und danach fuer 20 Jahre haben sie alleine, oder von Freunden Geholfen, weitergegraben. Auf dieser weisse ist eine Strecke von ca. 11 Km freigelegt worden die mit einer Schicht von 50 / 80 cm Erde bedeckt war.

Autoren: Avv. Cesare Agostini and Franco Santi.

Aus der Brochure des Buches "La Strada Bologna - Fiesole del II secolo a. C." Herausgeber CLUEB

Strada Romana

Foto gentilmente concessa dall' Avv. Cesare Agostini